2. Entfernen

Zieht, stosst oder wascht das schlechte Gefühl aus dem Körper und werdet es los

}

4:58 | Schlechte Gefühle entfernen

Manche Kinder benutzen einen starken Staubsauger oder einen Magneten, um es herauszuziehen; andere benutzen einen Hochdruckreiniger. Lass dein Kind kreativ sein und macht es zu einer spannenden Erfahrung.

Anleitung

So entfernt ihr das Gefühl

}

1:57 |Das schlechte Gefühl entfernen

Sobald dein Kind sein schlechtes Gefühl gefunden hat und nun als Objekt sieht, hilf ihm, es auf kreative, lustige Weise aus seinem Körper zu ziehen.
Gut zu wissen

Dies ist ein ganz entscheidender Moment, in dem sich dein Kind selbst von belastenden Gefühlen befreit. Das kann in manchen Fällen ein hartes Stück Arbeit sein und braucht auch deinen Einsatz. Ermutige dein Kind und unterstütze es bei hartnäckigen Gefühlen.

Es gibt viele Möglichkeiten, ein schlechtes Gefühl zu entfernen. Im Cartoon findest du die Magnethand als Beispiel. Weitere Ideen sind:

  • Eine Tür zum Körper zu öffnen und es dadurch herauszuziehen
  • Einen Staubsauger benutzen, um es herauszusaugen
  • Einen Hochdruckreiniger, um es herauszuwaschen.

In seltenen Fällen kann ein Gefühl nicht entfernt werden. Dann könntest du prüfen, ob es andere Gefühle gibt, die mit diesem hartnäckigen Gefühl verbunden sind und zuerst entfernt werden müssen. Sobald diese weg sind, versuche es erneut.

Manchmal braucht dein Kind auch einfach noch ein bisschen mehr Zeit. Gib ihm diese und versuche es später wieder.

Damit es klappt

Hierbei ist der Schlüssel, dass das Gefühl – jetzt als Objekt gesehen – vollständig entfernt wird. Lass dein Kind die Lücke mit seinen inneren Augen genau überprüfen. Sind noch irgendwelche Rückstände übrig, finde einen kreativen Weg, auch diese noch loszuwerden.

Sobald alle schlechten Gefühle beseitigt sind, geh weiter zum nächsten Schritt.

Wie ist es gelaufen?

Habt ihr das schlechte Gefühl entfernt?

Ja

Extraklasse! Füllt nun die Lücke mit einem neuen, guten Gefühl.

Nein

Versucht es später nochmal oder fragt einen Profi.

2. Entfernen

Zieht, stosst oder wascht das schlechte Gefühl aus dem Körper und werdet es los

}

4:58

Schlechte Gefühle entfernen

Manche Kinder benutzen einen starken Staubsauger oder einen Magneten, um es herauszuziehen; andere benutzen einen Hochdruckreiniger. Lass dein Kind kreativ sein und macht es zu einer spannenden Erfahrung.

Anleitung

So entfernt ihr das Gefühl

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1:30

Das schlechte Gefühl entfernen

Sobald dein Kind sein schlechtes Gefühl gefunden hat und nun als Objekt sieht, hilf ihm, es auf kreative, lustige Weise aus seinem Körper zu ziehen.

Gut zu wissen

Dies ist ein ganz entscheidender Moment, in dem sich dein Kind selbst von belastenden Gefühlen befreit. Das kann in manchen Fällen ein hartes Stück Arbeit sein und braucht auch deinen Einsatz. Ermutige dein Kind und unterstütze es bei hartnäckigen Gefühlen.

Es gibt viele Möglichkeiten, ein schlechtes Gefühl zu entfernen. Im Cartoon findest du die Magnethand als Beispiel. Weitere Ideen sind:

  • Eine Tür zum Körper zu öffnen und es dadurch herauszuziehen
  • Einen Staubsauger benutzen, um es herauszusaugen
  • Einen Hochdruckreiniger, um es herauszuwaschen.

In seltenen Fällen kann ein Gefühl nicht entfernt werden. Dann könntest du prüfen, ob es andere Gefühle gibt, die mit diesem hartnäckigen Gefühl verbunden sind und zuerst entfernt werden müssen. Sobald diese weg sind, versuche es erneut.

Manchmal braucht dein Kind auch einfach noch ein bisschen mehr Zeit. Gib ihm diese und versuche es später wieder.

Damit es klappt

Hierbei ist der Schlüssel, dass das Gefühl – jetzt als Objekt gesehen – vollständig entfernt wird. Lass dein Kind die Lücke mit seinen inneren Augen genau überprüfen. Sind noch irgendwelche Rückstände übrig, finde einen kreativen Weg, auch diese noch loszuwerden.

Sobald alle schlechten Gefühle beseitigt sind, geh weiter zum nächsten Schritt.

Wie ist es gelaufen?

Habt ihr das schlechte Gefühl entfernt?

Ja

Extraklasse! Füllt nun die Lücke mit einem neuen, guten Gefühl.

Nein

Versucht es später nochmal oder fragt einen Profi.